Wollen HorrorautorInnen Angst verbreiten?
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Samstag, 10. November 2018
Gastartikel: Crashkurs Horror - Wie kommt der Grusel in die Gruselgeschichte?
Samstag, 20. Mai 2017
Writing Excuses - Master Class #03: Lovecraftian Horror
Willkommen zu einer nächsten Runde Writing Excuses. In diesem Artikel widmen wir uns einem eher speziellen Thema, ein Thema, welches jedoch zu meiner Geschichte passt. Damit ihr im fortlaufenden Artikel wisst, um wen es geht, werde ich euch einen Kurzinhalt meiner entwickelten Idee vorstellen.
Samstag, 4. Februar 2017
Ein Interview mit Tanja Hanika über gruselige Literatur
Foto: D. Pfingstmann |
Sie sind düster, schaurig und mitunter auch ziemlich blutig und ekelerregend – Horrorgeschichten. Noch bevor sie auf die Filmleinwand kamen, entstanden sie bereits auf dem Papier. Ob Bram Stoker, H. P. Lovecraft, Edgar Allan Poe oder in der heutigen Zeit Stephen King mit seinen Werken – die Menschen lieben es, sich mit schaurigen Geschichten in Angst versetzen zu lassen. Doch woher kommt das? Und was macht gute Horrorliteratur aus?
Ich habe mich hierzu mit der Autorin Tanja Hanika unterhalten, die selbst Bücher im Horrorgenre schreibt und veröffentlicht. Sie wurde 1988 in Speyer geboren und studierte ab 2008 Germanistik und Philosophie an der Universität Trier. Heute lebt Tanja Hanika mit ihrem Mann, Sohn und zwei Katzen in der Eifel.
Mittwoch, 8. Juni 2016
Faszination Vampir – Das Erwachen eines Genres im 20. Jahrhundert
Spätestens seit „Twilight“ füllen Vampirromanzen die Bücherregale und fluten den Markt. Die einst mächtigen Kreaturen der Nacht wurden zu Umwerbern ungeschickter Schulmädchen und zu fiktiven Betthäschen in Form des „geheimnisvollen Fremden“, der neu in der Stadt auftaucht.
Doch der erste Vampirboom begann weder 2005 mit der Veröffentlichung von „Twilight“ noch 1973 mit der Veröffentlichung von „Gespräch mit einem Vampir“ – einem Buch, das die Schreiberin dieses Artikels sehr schätzt – sondern viel früher. Genauer gesagt Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts.
Doch der erste Vampirboom begann weder 2005 mit der Veröffentlichung von „Twilight“ noch 1973 mit der Veröffentlichung von „Gespräch mit einem Vampir“ – einem Buch, das die Schreiberin dieses Artikels sehr schätzt – sondern viel früher. Genauer gesagt Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts.
Samstag, 31. Oktober 2015
Gastartikel: Sex in Horrorgeschichten
Sex in Horrorgeschichten ist wie Mentos in Coca-Cola.
Sag jemandem, dass du Erotikgeschichten schreibst, und du wirst belächelt, wahrscheinlich für versaut gehalten.
Sag jemandem, dass du Horrorgeschichten schreibst, und du wirst belächelt, wahrscheinlich für einen Psychopathen gehalten.
Und jetzt stell dir vor, was passiert, wenn du sagst, dass du erotische Horrorgeschichten schreibst. Siehst du deinen Gesprächspartner schon laufen?
Sag jemandem, dass du Erotikgeschichten schreibst, und du wirst belächelt, wahrscheinlich für versaut gehalten.
Sag jemandem, dass du Horrorgeschichten schreibst, und du wirst belächelt, wahrscheinlich für einen Psychopathen gehalten.
Und jetzt stell dir vor, was passiert, wenn du sagst, dass du erotische Horrorgeschichten schreibst. Siehst du deinen Gesprächspartner schon laufen?
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