Mittwoch, 29. Juli 2015

Das Verschwinden von MH370 – Verschwörungstheorien als Inspiration


Seid Menschengendenken sind bereits viele Verschwörungstheorien entstanden, meist aus dem einfachen Grund, dass die wahre Begebenheit nicht geklärt werden konnte. Doch auch heutzutage, trotz modernster Technologien tappen wir Menschen bei vielen Ereignissen weiterhin im Dunkeln. So zum Beispiel auch bei dem Verschwinden von MH370. Am 8. März 2014 startete die Boeing geplant um 0:41 Uhr Ortszeit in Kuala Lumpur und sollte mit ihren 239 Passagieren um 6:20 Uhr in Peking landen. Seit dem letzten Funkspruch um 1:19 Uhr hatte niemand mehr Kontakt zu den an Bord befindlichen Personen. Um 1:25 Uhr drehte die Maschine ab und verließ damit ihre geplante Flugbahn über das Südchinesische Meer und Vietnam. Trotzdem suchten die Einsatzkräfte aus Malaysia zunächst im Südchinesischen Meer. Erst einige Zeit später weitete sich die Suche auch auf die Straßen von Malakka aus (die hauptsächlich für das Vorkommen von Piraten bekannt sind) bis schließlich auch das Kaspische Meer und der Indische Ozean von zahlreichen Flugzeugen und Spezialschiffen untersucht wurden. Am 25. März teilte der malaiische Premierminister Najib Razak dann auch noch mit, dass die Boeing offiziell im südlichen Indischen Ozean abgestürzt sei obwohl dies nie bewiesen wurde. Dies traf natürlich auf viele Proteste und da auch das Unterwasserboot Bluefin-21 erfolglos blieb, sammelten sich zahlreiche Theorien zu dem Verbleib von MH370 an.

Samstag, 25. Juli 2015

„Nun sag, wie hast du’s mit der Rezension? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.“

Es ist die Geschichte einer Hassliebe, einer Geschichte voll Freude und Tränen, eine Geschichte, über die man glatt selbst einen Roman schreiben könnte – Es ist die Geschichte von Autoren und ihren Rezensionen. Nichts lässt Autoren nervöser werden als Rezensionen – und sorgt dann umso mehr für Freude, wenn die Bewertung gut ausfällt. Aber warum ist das überhaupt so?

Mittwoch, 22. Juli 2015

Vom Lesen und gelesen werden


Schon der Titel dieses Artikels lässt auf einen gewünschten Perspektivenwechsel vom Autor zum Leser und vom Leser zum Autor schließen. Doch was ist damit gemeint - Perspektivenwechsel? Einerseits ist es logisch, vom Autor auf den Leser zu schließen, denn es sollte eine der Aufgaben des Autors sein, seinen Leser mit in die Planung seines Buches / Textes / Artikels einzubeziehen. Andererseits könnte die Frage aufkommen, inwiefern man vom Leser auf den Autor schließen kann, außer in der Rückwirkung die der Leser auf den Autor hat. Dieser Punkt soll jedoch nachfolgend keine Rolle spielen. Vielmehr soll es, wenn ich 'vom Leser zum Autor' schreibe, darum gehen, den Autor auch als Leser zu sehen und die Frage zu stellen, inwieweit die Leseerfahrung die Schreibkompetenz beeinflussen kann. 


Samstag, 18. Juli 2015

DKZV – 3 Dinge, die du über Druckkostenzuschussverlage wissen musst!



Eine kurze Googlesuche zeigt: Vor DKZVs wird gewarnt. Immer wieder liest man, dass vor allem junge Autoren auf sie reinfallen. Doch

1. Was sind Druckkostenzuschussverlage eigentlich?

Ein DKZV ist ein Verlag, der sich für das Drucken seiner Bücher bezahlen lässt – vom Autoren. Das ist soweit noch nicht dramatisch, denn es gibt Gründe, sein Buch bei einem solchen Verlag drucken zu lassen. In den meisten Fällen sind es wissenschaftliche Arbeiten oder Bücher, die nur für die Familie gedacht sind, von Autoren, die ihren Lieben und Freunden selbst gern ihr eigenes Buch in die Hand geben wollen. Sie lassen ihre Bücher meistens bei Book on Demand (BoD) Verlagen drucken.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Über die phantastischen Wesen – Von den Halblingen


Halblinge, dazu zähle ich jetzt auch die Hobbits von Tolkien, sind die kleinsten, an sich nicht magischen Wesen, die einem üblicherweise in Fantasywelten über den Weg laufen. Sie sind ziemlich friedfertig, essen und schlafen den ganzen Tag und sind keine Bedrohung für die anderen Völker – und genau das macht sie zu einem weltenbastlerischen Problem.


Samstag, 11. Juli 2015

Vom Tagebuch zum Schriftsteller - Wie Journaling beim Schreiben hilft

Als ich angefangen habe zu schreiben, habe ich mich oft gefragt: Wieso steht bei vielen Schriftstellern immer, dass sie ein Tagebuch geführt haben? Und wieso ist es so besonders? Tagebuch schreiben war für mich bis dahin immer eher das Protokollieren des Tages. Wenn ich heute Menschen sehe, die im Zug, am Bahnhof oder einfach im Café sitzen und in ihre Notizhefte schreiben oder zeichnen, denke ich das nicht mehr. Viel mehr scheinen mir diese Menschen völlig auf ihren kreativen Prozess konzentriert zu sein.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Science Wriction: Interstellare Reisen - Einmal kurz nach Beteigeuze und zurück

Wer kennt es nicht? Ein Blogger schreibt einen Artikel und beginnt diesen mit einer rhetorischen Frage, dabei interessiert man sich eigentlich doch nur dafür, wie man dieses verdammte Problem mit den Distanzen löst, die im Universum so allgegenwärtig nerven.

Samstag, 4. Juli 2015

Welches Soziale Netzwerk ist das richtige?


Soziale Netzwerke gibt es wie Sand am Meer, doch die Zeit, die du als Autor für sie erübrigen kannst, ist begrenzt.
So stellt sich irgendwann die Frage, welche Netzwerke sich nun für dich lohnen und welche lediglich Zeitverschwendung sind.

Mittwoch, 1. Juli 2015

Kolumne: „Dem Volk aufs Maul...“ - Über Sprachpfleger und Anglizismen

Ein Gespenst geht um in den Autorencommunities - das Gespenst der Anglizismenhasser und Sprachpfleger. Zur Erklärung: Sprachpfleger sind Leute wie Bastian Sick, die fernab jeglicher linguistischer Grundlagen und des Dudens ein Bild von einer standardisierten Hochsprache entwerfen, das es so nicht gibt.

Dabei negieren sie den Aspekt, dass sich Sprachen entwickeln und sich auch unsere heutige Form des Gegenwartshochdeutschen erst entwickelt hat. Es ist daher einfach nur vollkommen irrational, unser heutiges Deutsch als „Musterlösung“ und „Endstufe“ zu sehen und dabei alle Sprachentwicklungen zu verteufeln.
Sie bemängeln dabei beispielsweise den Wegfall von Artikeln und Präpositionen in der Jugendumgangssprache „Ich geh Kaufhof“, vergessen aber dabei, dass sich unsere Grammatik seit dem Althochdeutschen bereits stark vereinfacht hat. Im Althochdeutschen gab es noch Kasusendungen bei Substantiven wie im Lateinischen, diese sind auch einfach weggefallen.

Schreiben auf Reisen: Wie finde ich die passende Form für mich?

Du möchtest deine Reiseerinnerungen schriftlich festhalten, bist dir aber nicht sicher, wie du das anstellen und wo du anfangen sollst? Mit diesem Artikel möchte ich dir helfen, einen Anfang zu finden. Ich zeige dir verschiedene Möglichkeiten, deine Abenteuer in schriftlicher Form festzuhalten. Im Grunde gibt es kein Richtig und kein Falsch, jedoch solltest du dir vorher ein wenig Zeit nehmen und dir ein paar Gedanken machen, was du dir vorstellst. Worüber möchtest du gerne schreiben? Möchtest du jeden Tag einen Eintrag verfassen, oder zwischendurch nur ein paar Gedanken festhalten? Im Grunde gibt es sehr viele Möglichkeiten, wenn du auf Reisen schreiben möchtest. Du kannst sie natürlich auch kombinieren.