Mittwoch, 31. Oktober 2018

NaNoWriMo - Aber wofür das Ganze? - Erfolgsgeschichten

Einen ganzen Monat lang haben wir uns hier im Schreibmeer nun mit dem NaNoWriMo beschäftigt. Was ist die beste Herangehensweise? Wie bereite ich mich vor? Wen weihe ich ein? Und doch bleibt eine Frage noch ungeklärt: Wofür das alles? Kann es wirklich sein, dass aus einem Roman, den man unter Zeitdruck in einem Monat schreibt, eine Veröffentlichung werden kann, die erfolgreich ist?


Samstag, 27. Oktober 2018

NaNoWriMo: Ein Familienprojekt (auch für Einzelpersonen)

Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Das sagt ein afrikanisches Sprichwort. So ähnlich läuft es auch mit dem NaNoWriMo. Na gut, ein ganzes Dorf ist jetzt etwas übertrieben. Oder doch nicht?
 


Mittwoch, 24. Oktober 2018

Zwischen Update-Tweets und dem dröfzigsten Schreibtisch-Selfie - Social Media in Zeiten des NaNoWriMo

Es ist soweit: der November ist angebrochen, der Startschuss zum NaNoWriMo ist gefallen und ich schaue noch auf Twitter, wer mit mir in den ersten Tag reinschreibt. Schnell eine Statusmeldung und ein Selfie mit dem eingekauften Proviant, anschließend in die Insta-Story plaudern. Denn der NaNo und Social Media sind doch untrennbar miteinander verbunden, oder?

Samstag, 20. Oktober 2018

Wie schaffe ich es, innerhalb einer kurzen Zeitspanne, einen Roman zu schreiben?

Mit dem bevorstehenden NaNoWriMo liegt das angepeilte Ziel vieler Autoren bei exakt 50.000 Wörtern. Ein Roman umfasst häufig sogar mehr, aber da wir uns im Themenmonat zum NaNo befinden, halten wir uns hier mal ein bisschen an dieser Zahl fest. Die Anregungen sind nicht daran gebunden, sondern auf jegliche Länge, die eine Geschichte benötigt, übertragbar.



Mittwoch, 17. Oktober 2018

Den Drachen besiegen - Selbstzweifel im NaNoWriMo

Als unser Schreibmeer-Team mögliche Themen zum NaNoWriMo diskutierte, war mir sofort klar, welches davon ich haben wollte. Klar hätte ich auch zu NaNo Communities etwas schreiben können, oder über das Balancieren von Job und Schreiben im November – denn mit beidem habe ich reichlich Erfahrung. Aber was Selbstzweifel angeht, bin ich Experte. Der NaNo hat in dieser Hinsicht zwei Gesichter – das Aufmunternde, Lächelnde, das deine Selbstzweifel schmelzen lässt wie Eis an der Sonne, und das Kritische, Unbarmherzige, das sie ins Unermessliche verzerrt. Ich kenne beide gut, und ich glaube, dass es vielen Wrimos genauso geht – egal ob Anfänger oder erfahrener Teilnehmer. 



Samstag, 13. Oktober 2018

Teamwork im NaNoWriMo - Motivation in Schreibgruppen

Wer beim NaNoWriMo mitmachen möchte, hat zwei Möglichkeiten diesen zu bestreiten. Alleine oder in einer (kleinen) Gruppe. Und es gibt durchaus einige, die den Wunsch haben, den NaNoWriMo nicht alleine, sondern in einer Gruppe zu gewinnen. Oder zumindest mit Unterstützung von anderen Schreibenden, die ebenfalls das Ziel verfolgen, im November die 50.000 Wörter zu knacken.

Es ist völlig in Ordnung, wenn du alleine schreiben möchtest. Du kannst alleine entscheiden, wann du schreibst, und musst auf niemanden Rücksicht nehmen. Und du musst dir nicht ansehen, dass jemand anderes noch mehr schreibt als du. Etwas, was einige eher frustriert als motiviert.

Aber ab und an kann es motivierend sein, mit anderen zu schreiben. Man motiviert sich gegenseitig oder treibt sich an, doch endlich mal zu schreiben und nicht noch eine Seite zu suchen oder ein Video auf YouTube zu schauen (oder anders auszudrücken: zu prokrastinieren). 


Mittwoch, 10. Oktober 2018

Warum ausgerechnet NaNoWriMo? Warum tut man sich das an?

Die Irren sind wieder unterwegs. Naja, das ist jetzt nicht ganz das richtige Bild, das man von NaNoWriMo haben sollte. Aber irgendwo passt es dann doch, wenn man sich die Details und das Große-Ganze ansieht. 

Samstag, 6. Oktober 2018

Ziele und Motivation: Es müssen nicht die 50.000 Wörter sein

Der National Novel Writing Month (kurz: NaNoWriMo oder NaNo) ist wohl der Monat, in dem die meisten Autoren weltweit gemeinsam, aber jeder für sich an ihren Geschichten schreiben. Sich auf dieser Welle der Motivation tragen zu lassen, ist unglaublich erfüllend und inspirierend. Man spornt sich zu Höchstleistungen an und tippt sich die Finger wund – im übertragenen und vielleicht auch wörtlichen Sinne. Ich kenne Autoren, die sich nicht nur mit 50.000 Wörtern in den 30 Tagen zufriedengeben, sondern weitaus mehr schaffen. 100.000 Wörter und mehr sind keine Seltenheit. Im Stillen bewundere ich diese Menschen, denn ich weiß selbst, dass Einiges dabei ist, so viel schreiben zu wollen, habe ich ja selbst einmal 50.000 Wörter in fünf Tagen geschrieben. Es ist schon ein Abenteuer, auf das ich gerne zurückblicke, aber schaut man sich das Ziel beim NaNo genauer an, fällt auf, dass hier nur die geschriebenen Wörter zählen. Gibt es im Camp zum Beispiel mittlerweile die Möglichkeit, sich mit seiner Geschichte zum Überarbeiten anzumelden, ist dies beim NaNoWriMo nicht der Fall. Hier „muss“ geschrieben werden, sonst zählt es nicht – wirklich, im wahrsten Sinne des Wortes. Ungeachtet der Tatsache, dass es Autoren gibt, die ihre Geschichten überarbeiten und die Überarbeitungszeit in Wörter umrechnen. Aber wir bleiben einfach mal beim klassischen NaNo. 


Mittwoch, 3. Oktober 2018

NaNoWriMo - was ist das?

Jedes Jahr im November hauen tausende AutorInnen in die Tasten, um innerhalb eines Monats einen Roman zu schreiben. Der National Novel Writing Month, kurz NaNoWriMo, ist längst international bekannt geworden und AutorInnen aus aller Herren Länder nehmen daran teil.

Doch was steckt hinter dem NaNoWriMo? Wie läuft dieser ab? Und wie finde ich heraus, ob dieses Schreibprojekt auch etwas für mich wäre?

Das und mehr versuche ich in meinem heutigen Artikel zu beantworten.


Montag, 1. Oktober 2018

NaNoWriMo – Oder: Ist Druck wirklich gleich Diamant?

Die Schreibmeer-Kolumne. Einmal im Monat dürfen unsere Autoren unter diesem Deckmantel aus den Tiefen des Schreibmeers blubbern.




Es ist ein bisschen vergleichbar mit einem großen Familienfest – Weihnachten etwa. Man weiß das ganze Jahr, dass es kommt, freut sich auch irgendwie drauf, hat gleichzeitig Angst vor dem ganzen Stress und den Verpflichtungen, die es mit sich bringt und denkt schon im Juli zum ersten Mal an die Vorbereitung. Und während man noch überlegt, wie genau man das anstellen könnte, ist es plötzlich da – überraschend, jedes Jahr aufs Neue. So ist das auch mit dem NaNoWriMo.