Samstag, 29. August 2015

Scrivener im Test

Allgemeines


Scrivener ist eines von zahlreichen Schreibprogrammen, die gerade auf dem Markt angeboten werden. Sein Hersteller Literature & Latte hat mit der Mind-Mapping-Software Scapple noch ein anderes Programm im Angebot. Sowohl Scrivener als auch Scapple gibt es mittlerweile für Windows- und Apple-User.
Neben einer 30-tägigen Testversion bietet Literature & Latte auch einen Rabatt für National-Novel-Writing-Month-Teilnehmer und Camp-NaNo-Teilnehmer an. Der Normalpreis der Software liegt aktuell bei ca. 40 $ USD, wobei es auch eine Studentenversion gibt, die ein bisschen günstiger ist.




Mittwoch, 26. August 2015

Der kreative Prozess

Die meisten von euch dürften diese Situation kennen: Ihr sitzt da, vor der leeren Seite, und wisst einfach nicht, wie ihr anfangen sollt. Eine Idee für eine gute Geschichte hattet ihr schon eine Weile nicht mehr? Eure Protagonisten hängen in irgendeiner verfahrenen Situation und ihr habt keine Ahnung, wie ihr sie da wieder raus bekommen sollt? Und dann, plötzlich, unter der Dusche, beim Gassi-gehen oder Wäsche aufhängen, ist sie da. Die Idee. Glasklar steht sie vor euch, und ihr wundert euch, warum ihr nicht schon viel früher drauf gekommen seid.




Samstag, 22. August 2015

Panji – Der Held der Tempelreliefs auf Ostjava

In Südostasien finden sich zahlreiche Tempel, die schon vor langer Zeit errichtet wurden und heute immer noch teilweise in einem sehr guten Zustand sind. An diesen finden sich viele Reliefs zu verschiedenen Geschichten. Ich möchte euch heute einen dieser Tempel vorstellen, an dem vor allem die Geschichten des Helden Panji zu finden sind. Panji ist im Prinzip eine Märchenfigur, die immer eine Art Kappe auf dem Kopf trägt.


Jedoch erlebt er nicht nur eine, sondern sehr viele kurze Geschichten. Ich möchte euch damit zeigen, dass man sich auch für Kurzgeschichten gut von diesen Reliefs inspirieren lassen kann. Es ist dabei nicht so wichtig, die wahre Geschichte dahinter zu sehen, die auch in Büchern nachgelesen werden kann. Viel mehr ist es doch gut, dass es tatsächlich so viele Möglichkeiten gibt, die Szenen zu deuten. Also, wenn ihr Lust habt, dann kommt mit auf eine kleine Reise in die verschlungenen Pfade Ostjavas und in die gewaltige Höhe von 1090 Metern. 

Mittwoch, 19. August 2015

Die kognitive Leichtigkeit und das Schreiben

Wie schon dem Titel zu entnehmen ist, thematisiert dieser Artikel den Zusammenhang zwischen der kognitiven Leichtigkeit (cognitive ease / Verarbeitungsflüssigkeit: fluency) und dem Schreiben. Anfangs sollte festgehalten werden, dass die nachfolgenden Ideen von Daniel Kahnemans „Thinking, fast and slow“ inspiriert sind. (http://www.amazon.de/Thinking-Fast-Slow-Daniel-Kahneman/dp/0141033576)


 


Samstag, 15. August 2015

Über die phantastischen Wesen: Feen, Kobolde, Wichtel und anderer magischer Kleinkram


Heute will ich mich einer Art „Restekiste“ der phantastischen Literatur widmen. Natürlich können sich Feen, Kobolde, Wichtel, Irrlichter und sonstige magische Kleinwesen vom Erscheinungsbild und ihren Fähigkeiten in euren Welten stark unterscheiden, aber in Geschichten erfüllen sie alle dieselben narratologische Funktion: die des magischen Helfers. Selten laufen einem solche Geschöpfe als Protagonisten über den Weg, wobei sie sich meiner Meinung nach gar nicht so schlecht in dieser Funktion machen.


Mittwoch, 12. August 2015

Schreiben auf Reisen: Mediales Schreiben – oder Schreiben für andere

Im letzten Artikel habe ich dir einige Möglichkeiten vorgestellt, wie du während einer Reise deine Erinnerungen festhalten kannst. Dabei können das Reisetagebuch oder das Reisenotizbuch auf eine lange Tradition zurückblicken, schließlich existierten sie lange Zeit ohne Computer und Internet. Zwar gibt es auch heute noch Formen, wie die Ansichtskarte und den Reisebrief, die ganz ohne das World Wide Web auskommen, jedoch wird mittlerweile auch sehr gerne auf moderne Medien zurückgegriffen. Es ist dir natürlich freigestellt, wie du deine Erlebnisse festhalten willst und ob du das nur für dich selbst machst oder andere daran teilhaben lässt. Um dir dahingehend ein wenig Hilfestellung zu geben, erfährst du in diesem Artikel alles rund um das Mediale Schreiben. Ob du nun SMS verschickst, twitterst, mailst oder doch einen Reiseblog betreibst - die Daheimgebliebenen werden sehr dankbar sein, von dir und deinen Erlebnissen zu hören.

Samstag, 8. August 2015

Vita – Buch fertig. Und jetzt?

Monate- oder sogar jahrelang hast du an einem Buch geschrieben und gefeilt. Jetzt ist es fertig und du möchtest es veröffentlichen. Der klassische Weg zu einer Veröffentlichung führt über einen Verlag. Und dafür musst du für dich und dein Buch eine Art Bewerbung schreiben. Was genau du dem Verlag schicken solltest, steht in der Regel auf der Verlagsseite. In diesem Artikel stelle ich dir einen Bestandteil dieser Bewerbung vor. 



Mittwoch, 5. August 2015

Content Marketing – Wie du die richtigen Inhalte findest

Um im Social Media langfristig erfolgreich zu sein, ist die regelmäßige Pflege der Netzwerke und des Autorenblogs unabdingbar. Doch gerade das ist eine Herausforderung, an der viele Autoren irgendwann scheitern. Es ist gar nicht so einfach, immer wieder neue und interessante Inhalte auszubrüten, um Fans und Follower zu unterhalten. 


Samstag, 1. August 2015

Ich bin Musik! Musik, Playlists und der Soundtrack fürs Schreiben

Heute geht es um das Thema „Schreiben und Musik“. Musik ist eine der Kunstformen von denen jeder sagt, dass er sie mag, jeder hat „seine“ Musik. Nun ist die Frage, braucht man Musik auch beim Schreiben. Da scheiden sich die Geister. Die einen sagen: Unbedingt! Die anderen: Absolute Stille! Nun, ich finde ab und an und wenn es passt, wieso denn nicht? Musik kann hilfreich sein in die richtige Stimmung zu kommen, kann beruhigen und auch helfen die Gefühle, die man beschreiben will, zu beschreiben. Und man sollte nicht vergessen: Musik ist etwas, was jeden erreicht! 


Kolumne: „Lass es Liebe sein“ - Über Love Interests

Dass es einen Love Interest in Romanen geben muss, scheint eine unumstößliche Tatsache zu sein, wenn man diverse Schreibratgeber fragt. Selbst in Filmen trifft man ihn eigentlich immer an – außer in Kriegsfilmen und Romanen, hier tritt dann Kameradschaft und Freundschaft statt Liebe auf den Plan. Aber warum soll denn möglichst immer ein Love Interest vorhanden sein?