Samstag, 31. Dezember 2016

Einfach mal abschalten: Bewusst Pausen machen

„Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv.“
- Adolf Muschg -

Die Frage danach, wieso Pausen wichtig sind, müssen wir uns in einer Zeit, in der Achtsamkeit und bewusstes Leben eine neue, große Rolle einnehmen, nicht mehr stellen. Sie geben uns einen Ausgleich zu all dem Stress, den wir auf der Arbeit, aber auch im Alltag ansammeln. Einen Ausgleich in Form von Entspannung, Spaß, Motivation und Klarheit.


Mittwoch, 28. Dezember 2016

[Tutorial] Wie erstellt man eine Facebook-Seite?

Mittlerweile gibt es schon ein paar Beiträge von uns, die sich mit dem Thema Facebook beschäftigen. Da wird diskutiert, ob das Profil ausreicht, um seine Bücher zuvermarkten, oder ob man vielleicht doch lieber eine Seite erstellen sollte – und wie man diese mit Inhalten füllen kann. Heute möchte ich euch eine Anleitung geben, wie man eigentlich eine Facebook-Seite erstellt und worauf man als Autor dabei achten sollte. Im nächsten Teil werde ich euch daran teilhaben lassen, wie ich mit dieser Seite an die ersten 100 Likes komme.


Samstag, 24. Dezember 2016

Eine kunstgeschichtliche Reise #7: Das Museum

Frohe Weihnachten und willkommen zurück liebe Schreiberlinge. Das Jahr geht nun langsam zu Ende, ebenso wie unsere kunstgeschichtliche Reise. Dies wird vorerst der letzte Artikel zum Thema „Beschreibungen von Kunstgegenständen und Architektur“ sein. Natürlich gäbe es noch einige Bauwerke und diverse Elemente, die man behandeln könnte, aber ich erachte dies als unnötig. Zum einen habe ich die wichtigsten Formen vorgestellt andererseits ist das Grundschema der Vorgehensweise relativ gut übertragbar. Des Weiteren kann ich euch eine ausführliche Recherche zu eurem speziellen Thema nicht abnehmen. Bei den Beschreibungen müsst ihr euch sowieso in eure Charaktere hineinversetzen. Da kann ich euch nur Beispiele mit auf den Weg geben. Der Umfang eurer Beschreibungen obliegt nicht euren angeeigneten Fachwissen, sondern dem Wissen und dem Interesse eures Protagonisten. Ihr braucht keine „Fachidioten“ sein. Eure Charaktere sind es auch nur in den seltensten Fällen. Trotzdem ist es immer von Vorteil, sich ein wenig in eine Thematik einzulesen.


Mittwoch, 21. Dezember 2016

Die Entstehung eines Buchcovers

Der Autor

Wie stellt man sich als Autor das perfekte Buchcover vor? Als Selfpublisher hat man keine Verlagsmaschinerie im Rücken, die das Design übernimmt, dafür aber große Freiheit bei der Gestaltung des eigenen Buchcovers. Man hat Monate, oft auch Jahre mit der Aus- und Überarbeitung des Textes verbracht – nun soll das Cover als wichtiges Verkaufsargument den Inhalt auch perfekt widerspiegeln.

Doch wie präsentiert man den Inhalt am besten? Man ist versucht, alle wichtigen Figuren und Schlüsselobjekte auf dem Cover zu platzieren – schließlich machen diese doch den Inhalt aus, nicht wahr? Nicht immer ist das eine gute Idee, denn wenn das Titelbild aus zu vielen Elementen besteht, wird der Leser eher verwirrt als angesprochen. So wichtig es ist, dass Cover und Inhalt einander entsprechen, so wichtig ist auch Klarheit in der Gestaltung.

Samstag, 17. Dezember 2016

Arbeitsorganisation. Oder: Ich und mein liebenswertes kleines Chaos

Als Einzelkämpfer im Homeoffice ist man sein eigener Herr. Das ist toll. Kein „Tu dies, tu das“ aus der Chefetage, keine nervigen Dresscodes, keine unflexiblen Arbeitszeiten. Herrlich!
Doch wie bei so vielen Dingen hat die Medaille zwei Seiten. Diese Freiheit ist Fluch und Segen zugleich. Auf der Pro-Seite stehen ganz eindeutig ein paar wichtige Punkte:

  • Einpassung der Arbeit in die Eckpfeiler des Privatlebens
  • Persönliche Freiheit auch am Arbeitsplatz
  • Flexibilität in allen Lebensbereichen 
  • Arbeiten nach dem persönlichen Biorhythmus 

Aber auch ein großes, dickes Contra gibt es:
  • Auch die Organisation hängt allein an mir. 

Um die Arbeitsorganisation ohne Druck und Vorgaben „von oben“ im Griff zu behalten, habe ich mir ein eigenes System erarbeitet. Das kann für den einen oder anderen Leser bekannt sein, andere mögen sagen, dass es nichts für sie selbst ist, wieder andere aber finden aber vielleicht eine Anregung und können mit meinen Vorschlägen etwas anfangen. Denn es sind nur Ideen, die man abwandeln oder ganz anders umsetzen kann. Alles kann, nichts muss ;)


Mittwoch, 14. Dezember 2016

Erfahrungsbericht - geschlossenes Pseudonym

Wenn man in verschiedenen Genres schreibt, kommt man vielleicht irgendwann an den Punkt, an dem die Unterschiede der Zielgruppen so stark hervortreten, dass ein Pseudonym nach einer guten Lösung klingt.

Aber ist es das auch?

Ich bin in vielen Genres unterwegs und habe immer unter demselben Autorennamen veröffentlicht. Bis meine Muse mich mit erotischen Ideen bombardierte. Doch, was tun, wenn die Zielgruppe bei jungen Lesern beginnt und irgendwo im hohen Alter endet, wenn also die Geschichten bis dahin für nahezu jedes Alter geeignet waren? Man trennt die Erotik, ist doch ganz einfach. Aber so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, war es leider nicht.

Ich möchte gerne meine Erfahrungen diesbezüglich mit euch teilen.


Samstag, 10. Dezember 2016

Autoren-ABC

Vielleicht sitzt du seit Jahren in deinem Zimmer und tippst vor dich hin. Deine Geschichte ist nun fast beendet und du wünschst dir, dass sie direkt in deinem Traumverlag angenommen und publiziert wird.

Bei der Recherche im Internet, wie man das nun macht, stößt du auf kryptische Geheimformeln und Variablen, die dir völlig unbekannt sind. Um dich zu entwirren, habe ich einfach mal ein paar Grundbegriffe aus dem Autorenalltag aufgeführt, die dir früher oder später unweigerlich begegnen werden.


Mittwoch, 7. Dezember 2016

Mit Instagram zum ersten eigenen Buch

Mit den persönlichen Träumen ist es ein bisschen so wie mit der Steuererklärung: Wenn man sie nie in die Hand nimmt und immer weiter vor sich herschiebt, wird nie etwas daraus. Doch während man die Steuererklärung Gott sei Dank an eine andere Person oder gar ein Computer-Programm abgeben kann, sind unsere Träume immer noch allein unsere Angelegenheit. Zum Glück, denn was ist bitteschön schlimmer, als anderen dabei zuzusehen, wie sie unsere Träume leben?


Samstag, 3. Dezember 2016

Social Media Detox – Erfahrungsbericht einer Autorin

Am Freitag den 5. August 2016 verschwand ich einfach von der Bildfläche. Im Internet gab es so gut wie kein Lebenszeichen mehr von mir, die Posts für meine Facebook-Seite habe ich vorgeplant.

Ich brauchte eine Auszeit – und die habe ich mir genommen, ohne besonders vielen Menschen Bescheid zu sagen.

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Auf der Suche nach Weihnachten zwischen den Zeilen

Die Schreibmeer-Kolumne. Einmal im Monat dürfen unsere Autoren unter diesem Deckmantel aus den Tiefen des Schreibmeers blubbern.