Mittwoch, 30. März 2016

Der Autor als Abenteurer

Der Autor als Abenteurer agiert auf verschiedenen Ebenen des Schreibens. Einerseits textextern, beim Schreiben des Buches selbst und andererseits textintern, in Form der unterschiedlichen Teilhaberschaft des Lesers.
 



Samstag, 26. März 2016

5 Tipps, um das Camp NaNoWriMo erfolgreich zu meistern

Wieder einmal steht ein Camp NaNoWriMo vor der Tür. Das erste Mal habe ich im Juli 2015 daran teilgenommen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie aufgeregt ich war. „Oh Gott, das schaffe ich nie!“, habe ich mir gedacht und mich den ganzen Juni lang verrückt gemacht.

Heute kann ich sagen: „Jap, ich hab's geschafft!“ Und zwar besser, als ich mir das je ausgemalt hätte.




Mittwoch, 23. März 2016

Kunst- und Architekturbeschreibungen – oder das Problem mit der Quantität

Wie der Titel schon erahnen lässt, startet heute meine neue Beitragsreihe. Dieses Mal habe ich mich mit dem Thema Kunst und Architektur in Geschichten auseinandergesetzt. Nachdem ich dies bei meiner Bachelorarbeit in Kunstgeschichte auf wissenschaftlicher Ebene zu Genüge getan habe, ist nun der kreative Teil an der Reihe.
 




Samstag, 19. März 2016

15 Wege, um mehr Zeit zum Schreiben zu haben

Wir leben in einem Zeitalter, in dem alles immer schnell gehen muss. Obwohl die Technik uns vieles vereinfacht hat und wir weniger Zeit für die grundsätzlichen Dinge brauchen (z.B. Geschirr spülen mit dem Geschirrspüler, Wäsche waschen mit der Waschmaschine), fehlt sie uns doch an allen Ecken und Enden. Besonders denjenigen, die irgendwann mal einen Roman fertig schreiben wollen. Ich möchte euch heute 15 Möglichkeiten zeigen, wie ihr mehr Zeit zum Schreiben haben werdet.



Mittwoch, 16. März 2016

Wie schreibe ich meinen Charakter authentisch?

Um einen Charakter authentisch darzustellen, muss man Dinge über ihn wissen, die dem Leser verborgen bleiben. Denn je vollständiger das Gesamtbild ist, das der Autor von einer Figur hat, desto mehr kann er sich auf diese einlassen und beim Schreiben in ihre Haut schlüpfen. 

Samstag, 12. März 2016

Charakterisierung durch Alltagsgegenstände am Beispiel von Schach

Eine der wichtigsten Zutaten für eine gute Geschichte sind runde Charaktere – rund in dem Sinne, dass sie keine platten Stereotypen sind, sondern dass sich die Leser ein genaues Bild von ihnen machen können. 




Mittwoch, 9. März 2016

Der USP - Was ist dein Alleinstellungsmerkmal?



Jede Woche kommen unzählige neue Bücher auf den Markt, jeden Tag werden bei Amazon E-Books hochgeladen und warten zusammen mit tausenden anderer auf ihre Käufer. Um aus dieser unglaublichen Masse heraus deine Leser zu finden, musst du dich so gut wie möglich von der Konkurrenz abheben.

Samstag, 5. März 2016

Alles eine Frage der Sichtweise: die Erzählperspektive




Eigentlich ist es völlig logisch: Wenn man eine Geschichte erzählt, schreibt man sie aus einem bestimmten Blickwinkel. Doch aus welchem? Wer ist eigentlich der Akteur – und wie viele?

Freitag, 4. März 2016

Kolumne: „Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine ...” - Von den Plagiaten




Ja, liebe Leser, wir reden über das Thema, das die Selfpublisherszene bisher dieses Jahr dominiert hat: Plagiate. Das Jahr 2016 zählt bereits mehr Plagiate, als das Jahr Monate auf dem Buckel hat, und es ist kein Ende in Sicht. Ich werde in dieser Kolumne nicht die einzelnen Fälle noch einmal aufrollen, sondern eher allgemein etwas zu dem Thema vorbringen.

Mittwoch, 2. März 2016

»Du kannst das sowieso nicht!« - Vom Umgang mit dem inneren Kritiker

»Du kannst das nicht!«, »Das will doch keiner lesen!«, »Alle anderen schreiben schneller als ich«, »Wenn ich nicht so schnell so viele Bücher wie Poppy verkaufe, habe ich eh versagt!«, »Das kann doch jedes Kindergartenkind besser als ich.«