Es ist dunkel draußen. Die Sonne ist längst untergangen, die Familie schon im Bett verschwunden. Du sitzt am PC und tippst wie ein Verrückter auf die Tastatur ein. Nur noch einen Satz. Ah, endlich fertig. Noch schnell speichern und dann ab ins – Oh nein! Abgestürzt…
Samstag, 27. Juni 2015
Mittwoch, 24. Juni 2015
Kreativität – Begabung oder Übung?
Samstag, 20. Juni 2015
Von Pyramidenaliens bis 9/11 - Wilde Theorien in Büchern
In unserem Zeitalter des medialen Überangebots ist es leicht, an alle Arten von Informationen zu kommen. Darunter sind auch Verschwörungstheorien, die man für seine Texte verwenden kann. Eine Geschichte ist doch gleich viel spannender, wenn eine Verschwörung dahintersteht. Wenn eine Wahrheit über der allgemein gültigen Wahrheit die Welt durcheinander bringt. Wenn Kräfte und Mächte am Werk sind, die man weder verstehen noch bezwingen kann.
Mittwoch, 17. Juni 2015
Von der Kunst des Schreibhandwerks
Das Gehirn eines Autors ist nichts anderes als eine große Maschinerie, die einem Außenstehenden verwirrend und unlogisch erscheinen mag, ist sie doch gleichermaßen gezeichnet von handwerklichem Geschick und dem Hang zum Geheimnisvollen. Die Kunst etwas von Wert zu Schreiben ergibt sich also immer aus zweierlei:
Dem
Talent
und dem Handwerk.
Samstag, 13. Juni 2015
Schreibmonat: Camp NaNoWriMo im Juli
Der
National Novel Writing Month (NaNoWriMo) findet jedes Jahr weltweit
im November statt - im Jahr 1999 zum ersten Mal – nun gibt es auch
zwei Mal jährlich das Camp NaNoWriMo. Ist es im NaNoWriMo das Ziel
mindestens 50.000 Wörter zu schreiben, muss man im Camp wenigstens
10.000 Wörter schreiben, um zu gewinnen.
Mittwoch, 10. Juni 2015
Am Anfang war das ”Ich” - Der Autor, Mary Sue und die Selfinsertion
Bei jedem Schriftstück egal ob ein Roman, eine Kurzgeschichte oder auch einer FanFiction ist es dasselbe. Der Figurentwurf: Wie heißen sie? Was macht sie aus? Wie ist ihre Erscheinung? Und spätestens beim Charakterentwurf kommt das große Grübeln: ist sie witzig, ist sie schüchtern, ist sie draufgängerisch, ist sie wie ich?
Samstag, 6. Juni 2015
Schatzkisten der Zeit – Historische Kurzgeschichten aus Indonesien
Kurzgeschichten oder auch Anthologien gibt es überall auf der Welt, zu allen möglichen und unmöglichen Themengebieten. Sie sind mal kürzer und mal länger. Und ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, dass sie immer eine gute Wahl zum Lesen sind. Denn schließlich vermitteln sie ihren Inhalt in viel kompakterer Form als es andere Geschichten zu tun pflegen. Kurzgeschichten helfen um zum Beispiel etwas über die Eindrücke der Menschen in Bezug auf die Geschichte ihres oder eines anderen Landes zu bekommen, denn sie geben dem Leser die Möglichkeit, schnell die Wahrnehmung dieser Zeit und der Kultur aufzusaugen.
Mittwoch, 3. Juni 2015
Über die phantastischen Wesen: Von den Völkern des Meeres
Dieser
Artikel ist eine Fortsetzung einer Reihe über phantastische und
Fantasywesen, die ich bereits im Schreibnachtmagazin begonnen habe und
hier fortführen werde. Die Links zu den Schreibnachtmagazinartikeln
befinden sich unter diesem Beitrag. Dieses
Mal komme ich zu einer Art von Fantasywesen, die meiner Meinung nach
sehr unterschätzt sind und jede Menge Potential haben, eine
Fantasygeschichte richtig aufzupimpen. Fangen wir erst einmal damit an,
dass es ziemlich logisch ist, dass sich im Meer intelligente
Lebensformen bilden. Wenn man davon ausgeht, dass es ähnliche
Lebensverhältnisse wie auf unserer Erde gibt, haben Meervölker einen
viel größeren Lebensraum, dadurch mehr Ressourcen und mehr Platz sich
auszubreiten, zudem gibt es kaum Umweltschwankungen. Meiner persönlichen
Einschätzung nach ist es daher wahrscheinlicher, dass sich
intelligentes Leben eher im Wasser als an Land bildet. Ihr seht also,
dass es keine logischen Probleme mit Meervölkern gibt.
Montag, 1. Juni 2015
Das Schreiben auf Reisen. Ein Fotobuch hat heutzutage schließlich jeder.
Dank
einer Vielzahl von Onlinedruckereien und Fotobuchanbietern ist es für
jedermann relativ einfach, seine Urlaubserinnerungen in einem Fotoalbum
festzuhalten. Hinzu kommt die immer komplexer werdende Handytechnik, mit
der man schnell und meist mit nur ein paar wenigen Knopfdrücken ein
paar Erinnerungsfotos schießen kann. Eben weil es so simpel ist, kann
das fast jeder.
„Wenn einer eine Reise tut, dann hat er viel zu erzählen“, lautet ein altbekanntes Sprichwort. Also wie wäre es dann mal mit schriftlichen Erinnerungen?
„Wenn einer eine Reise tut, dann hat er viel zu erzählen“, lautet ein altbekanntes Sprichwort. Also wie wäre es dann mal mit schriftlichen Erinnerungen?
Science Wriction: Zeitreisen
Zeitreisen
sind definitiv eine der beliebtesten Methoden, um den sagenhaften
„Mindfuck“-Moment hervorzurufen, oder einfach nur, um Abenteuer zu
ermöglichen, die sonst nicht denkbar wären.
Ob man nun sich selber begegnet, Dinos schlachtet oder wahlweise sogar beides gleichzeitig macht, die Möglichkeit durch die vierte Dimension* zu reisen, wirkt oftmals faszinierend auf die kreativen Gemüter. In diesem Artikel versuche ich die Logik hinter Zeitreisen auseinanderzunehmen, die größten Paradoxa zu erläutern und auf mögliche technische Probleme hinzuweisen, damit der Plot auch der gefährlichen Logikkeule stand hält und allgemein schlüssiger und eleganter wird.
Ob man nun sich selber begegnet, Dinos schlachtet oder wahlweise sogar beides gleichzeitig macht, die Möglichkeit durch die vierte Dimension* zu reisen, wirkt oftmals faszinierend auf die kreativen Gemüter. In diesem Artikel versuche ich die Logik hinter Zeitreisen auseinanderzunehmen, die größten Paradoxa zu erläutern und auf mögliche technische Probleme hinzuweisen, damit der Plot auch der gefährlichen Logikkeule stand hält und allgemein schlüssiger und eleganter wird.
[Kolumne] Autorencommunities: Fluch oder Segen?
Neulich
fragte mal jemand in einer Gruppe: „Wie haben Autoren eigentlich
geschrieben, bevor es das Internet gab?“ Der Fragensteller spielte
natürlich auf das Thema Recherche an, aber die erste Antwort
„effizienter“ machte gleich den „Frame“ zu einem ganz anderen Problem
auf: Inwiefern lenkt das Internet vom Schreiben ab? Ich rede in diesem
Zusammenhang nicht von Katzenvideos, sondern von Autorencommunities bzw.
Gruppen in sozialen Netzwerken, die den Mitgliedern eigentlich das
Schreiben erleichtern sollen.
Branding für Autoren – Das „Ich“ als Marke
Wer
als Autor bekannt werden und langfristigen Erfolg verzeichnen will, der
kommt an Social Media heute nicht mehr vorbei. Dies gilt besonders für
Self-Publisher. Doch auch immer mehr Verlagsautoren reicht die Werbung
des Verlags nicht mehr aus.
Umso wichtiger ist es, sich richtig zu präsentieren und seine Eigenmarke aufzubauen.
Umso wichtiger ist es, sich richtig zu präsentieren und seine Eigenmarke aufzubauen.
Wie fange ich an? Über Discovery Writer und Outliner
Immer
wieder tauchen die gleichen Fragen bei Schreibneulingen auf – und diese
möchte ich mit meiner Anfänger-Reihe „Basics“ beantworten. In diesem
Artikel möchte ich euch erklären, was Discovery Writer und Outliner
überhaupt sind, wie sie arbeiten, ein berühmtes Beispiel für die eine
und andere Art nennen und euch helfen herauszufinden, ob ihr eher zu den
Discovery Writern oder Outlinern gehört.
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